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Cake day: July 10th, 2023

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  • GreenGo@feddit.detoVäter@feddit.deIPad
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    8 months ago

    Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke und mich und meine Familie in diese Situation versetze, sind meine Schwester und ich wahrscheinlich irgendwo rumgerannt, haben miteinander oder mit anderen Kindern gespielt und mussten nicht dauerhaft am Tisch bleiben. Ist jetzt nicht überall möglich aber doch häufig eine Option. Ab nem gewissen Alter war mein Gameboy aber sicherlich auch nicht weit, also die Vorstufe zu dem, was du da beobachtet hast.












  • Ah Danke, da weiß ich sofort Bescheid. Habe die App auch und ebenfalls viel genutzt als Orientierung in den ersten Monaten. Ist dann immer weniger geworden weil auch die Abstände größer werden bzw. die Schritte irgendwie nicht mehr so der Erklärung bedurften wie zu Beginn. Man wächst halt mit als Elternteil. Aber gestern war ich tatsächlich noch drin und hab mal geschaut, was da so kommt als nächstes.

    Glückwunsch auf jeden Fall alleine für die Fähigkeit, euren Sohn hinzulegen und mit Händchen halten in den Schlaf zu bringen. Etwas, das ich mir bis heute wünsche und das mit ganz oben auf der Liste stehen würde.


  • Kann auch nichts anderes als meine Vorredner sagen.

    Wir hatten die Phase, als der Kleine bei mir besser zu beruhigen war als von Mama und das hat mich mit ordentlich Stolz erfüllt. Derzeit (13,5M) bin ich tagsüber der Held aber nachts vollständig unnütz. Hatte immer Sorge vor diesen Momenten aber kann sie doch gut akzeptieren weil ich schon so viel darüber gehört habe. Eben dass es nur Phasen sind.

    Mach dir keine Sorgen. Du scheinst sehr nah am Kind zu sein und das wird sich auszahlen. Erklär mir aber noch, was du mit dem Entwicklungsbegleiter (Mensch? Buch?) und der Trennungsphase (vom Elternbett!?) meinst.




  • Auf welche Diskussion bei r/Eltern bezieht sich das?

    Väter früher vs Väter heute heißt der Faden.

    Deinen letzten Abschnitt kann ich so nur unterschreiben. Generell habe ich ein völlig anderes Bild von jeder Familie mit zwei und natürlich mehr Kindern bekommen seit ich Vater bin. Ich finde es ist ein unglaublich große Aufgabe. Mir ist klar, dass man Kinderbetreuung auch auf Sparflamme betreiben kann aber da bleibt immer noch so vieles was sich nicht vermeiden lässt. Arztbesuche wegen Impfungen/U-Untersuchungen/Krankheiten, Krankheiten daheim aussitzen, Kitas besichtigen, Essen, Schlafen, Windeln wechseln. Das kann man ja schlicht nicht ignorieren, neben all dem anderen Kram, den man im Leben so vor der Brust hat.



  • Es fällt mir schwer von der Arbeit abzuschalten, wenn alle Kollegen weiterarbeiten

    Hat das inhaltliche Gründe, weil es schwierig ist an Punkt X wieder dazuzustoßen? Kann mir das nicht richtig vorstellen. Mir ists relativ schnuppe was da vor sich geht, sobald ich das Gebäude verlassen habe.


  • GreenGo@feddit.deOPtoVäter@feddit.dePapa arbeitet Teilzeit
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    1 year ago

    Klasse, wenn das für euch so gut funktioniert und vor allem möglich ist. Ich meine auch einen positiven Trend zu erkennen, das basiert allerdings mehr auf Zeitungsartikeln bzw der feddit bubble. In der Lebensrealität qua direktem Umfeld ist das bei mir noch nicht so richtig angekommen.