Die deutsche Durchschnittsfrau trägt eine Kleidergröße 44 – und somit eine Größe, die viele Labels gar nicht erst herstellen. Produziert die Industrie an den meisten Frauen vorbei?
Ich würde mal behaupten, bei Frauen ist es noch ein ganz kleines bisschen schwieriger, weil Frauen halt mehr Kurven haben (meistens, da fängt das Problem schon an) und es damit mehr Maße gibt, die einbezogen werden müssen und die nicht unbedingt in einem proportionalen Verhältnis stehen.
Aber ist ja im Prinzip auch egal, am Ende leiden wir alle unter dem gleichen Problem: Dass eine Vielzahl an Körpermaßen (z. B. Brust, Taille, Hüfte, Oberkörperlänge, Schulterbreite bei Oberteilen) auf eine einzige Größe reduziert werden. Dann muss man sich im Endeffekt nach dem Maß richten, das die größte Kleidergröße verlangt und der Rest sitzt dann halt beschissen. Bei Hosen hat man ggf noch das Glück, dass es zwei Größen sind, aber das hilft den Leuten auch nicht, bei denen eine andere Variable abweicht (Hallo Mitleidende, deren Taille zu schmal für die von der Hüfte vorgegebene Größe ist!).
Ich würde mal behaupten, bei Frauen ist es noch ein ganz kleines bisschen schwieriger, weil Frauen halt mehr Kurven haben (meistens, da fängt das Problem schon an) und es damit mehr Maße gibt, die einbezogen werden müssen und die nicht unbedingt in einem proportionalen Verhältnis stehen.
Aber ist ja im Prinzip auch egal, am Ende leiden wir alle unter dem gleichen Problem: Dass eine Vielzahl an Körpermaßen (z. B. Brust, Taille, Hüfte, Oberkörperlänge, Schulterbreite bei Oberteilen) auf eine einzige Größe reduziert werden. Dann muss man sich im Endeffekt nach dem Maß richten, das die größte Kleidergröße verlangt und der Rest sitzt dann halt beschissen. Bei Hosen hat man ggf noch das Glück, dass es zwei Größen sind, aber das hilft den Leuten auch nicht, bei denen eine andere Variable abweicht (Hallo Mitleidende, deren Taille zu schmal für die von der Hüfte vorgegebene Größe ist!).