• hh93@lemm.ee
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      1 year ago

      hätten sie Habeck aufgestellt wäre der genauso von Springer durch den Sumpf gezogen worden.

      Bei Baerbock war ja am Ende auch nichts faktisch falsch was trotzdem in einer Schmierenkampagne resultiert hat weil man sich an Semantik aufgehangen hat. Das wäre bei Habeck genauso gewesen

    • KISSmyOS@lemmy.world
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      1 year ago

      Die Grünen stellen immer eine Frau an die Spitzenposition, als Gegenpol zur generell männerdominierten Politik. Wer eine Partei will, die ihre Prinzipien für einen möglichen Machtgewinn über Bord wirft, hat genügend andere zur Auswahl.

      • Quittenbrot@feddit.de
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        1 year ago

        Und darum sitzt heute der Mann Olaf an der Spitze. Der nicht nur Mann ist, sondern auch noch Olaf.

        Ob es das wert war…?

        • Tvkan@feddit.de
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          1 year ago

          darum

          [citation needed]

          Dann hätte halt Habeck statt Baerbock die Schmutzkampagne abbrkommen. Dass die Grünen mit Habeck den Bundeskanzler gestellt hatten halte ich für eine zumindest gewagte Theorie.

          • Quittenbrot@feddit.de
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            1 year ago

            Habeck war damals sehr beliebt und die Grünen ziemlich stark. Ganz abwegig finde ich den Gedanken nicht, zumal die Alternativen Scholz und Laschet waren.

      • SecretPancake@feddit.de
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        1 year ago

        Sie war aber zur Wahlzeit (schon vor der Hexenjagd durch die Medien) offensichtlich unbeliebter als Habeck und damit eine verschenkte Chance für die Grünen.

        • KISSmyOS@lemmy.world
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          1 year ago

          Trotzdem können sie halt nicht einfach ihre Grundlagen über Bord werfen, da wäre ihnen die Basis und die Stammwählerschaft aufs Dach gestiegen. Und die Medien hätten ihnen auch Machtgeilheit vorgeworfen.