

Ionos ist auch zum Teil amerikanisch. Ergo: Auf die Weise würde der Cloud-Act bei dem Resultat auch durchsetzbar.
Eben weil Ionos ein Bein in den USA hat, sind die bei mir aus der Auswahl von Anbietern im ersten Schritt rausgeflogen
Ionos ist auch zum Teil amerikanisch. Ergo: Auf die Weise würde der Cloud-Act bei dem Resultat auch durchsetzbar.
Eben weil Ionos ein Bein in den USA hat, sind die bei mir aus der Auswahl von Anbietern im ersten Schritt rausgeflogen
dich stört also, dass außer dem Betreiber nicht noch ein weiterer dran mitverdient, derjenige, der eine Neigung an sich selbst bemerkt, sich nicht monate- und jahrelang in Wartelisten für etwas, was gesellschaftlich eh schon hochgradig stigmatisiert ist, in der Hoffnung, an genau den richtigen Arzt zu kommen die Beine in den Bauch steht und dann am Ende vielleicht entweder hohe Dosen Psychopharmaka oder andere Medikamente in den Körper gedrückt, auf Listen eingetragen oder - wenn er VIEL Glück hat - dann doch genau so ein Angebot unterbreitet bekommt?
Hab ich das richtig wiedergegeben oder habe ich was vergessen?
das ist richtig - man muss den Leuten halt ein Ventil bieten, mit dem man diese Gewalt kanalisiert bekommt.
Und mal ehrlich: Es ist besser, wenn in einem gesicherten Umfeld auf ersetzbare Objekte oder digitale Pixel eingedroschen wird, als wenn man das auf Lebewesen ablässt.
Ideal wäre natürlich, die Gewalt KOMPLETT los zu werden. Da das aber allen Menschen mehr oder weniger drinsteckt, ist das halt EXTREM schwer bis unmöglich. Und diejenigen, die meinen, sie könnten es komplett abstellen, belügen sich selbst…und sind ggf. eben passiv-aggressiv unterwegs. Und ja, eine Person, die so drauf ist, hab ich auch schon erleben dürfen. Nicht toll…
jein
Es gibt nun einmal Menschen, die gewisse charakterliche Stärken und Schwächen haben. Und manchmal gibt es eben für gewisse Dinge Trigger.
Während einer Therapie lernt man dann entweder, diese Trigger zu vermeiden oder eben “gute” Ventile dafür zu finden.
“Vermeiden” geht in gewissen Bereichen halt nur bedingt. Bei Alkohol ist es simpel, ihn zu vermeiden. Wenn jemand Blondinen auf den Tod nicht ausstehen kann, ist der ÖPNV dagegen schon schwer. Hier hilft dann eben, einen “Ersatz” zu finden, der akzeptabel ist.
Wenn man nun also gewisse, negative Emotionen an einem Punkt herauslässt, der KEINEM schadet, ist es haargenau das: Es ist therapiert.
Verschwinden lassen - das geht quasi nicht. Und entweder man gibt Leuten die Möglichkeit, es ungefährlich zu kanalisieren, oder wir stigmatisieren es und sperren die Leute weg.
und was, wenn diese Männer es wissen und explizit genau das als “Ventil” nutzen, um diese Fantasien “los” zu werden oder in einer “kontrollierten Umgebung, in der sie keinem weh tun” rauslassen, damit sie dann eben ohne diesen Ballast wieder verfügbar sind?
Es gibt ja auch durchaus die Tradition, NERF-Schaumstoffwaffen, Boxsäcke und dergleichen in Büros, in denen man lange und konzentriert im Crunch arbeiten muss, aufzustellen, um dort die angestauten Emotionen auf spielerische Weise wieder auszuleben und somit zu “lenken”, so dass man wieder einen ruhigen Kopf bekommt. Das ist ganz normal.
Die Argumentation erinnert mich SEHR stark an die Killerspieledebatte von vor x Jahren…
Vielleicht noch als Ergänzung zu @Tabloid:
Die Innere Führung, wie sie in Deutschland gelebt wird, ist insbesondere im Vergleich zu dem Prinzip in den USA ein krasser Gegensatz. So wird dir explizit gesagt, dass du gerade nicht jeden Befehl stur befolgen, sondern auch stets dessen Motive hinterfragen sollst. Eine Verweigerung eines klar völkerrechtswidrigen oder illegalen Befehls ist daher absolut straffrei für dich.
Umgekehrt sind Führungskräfte bzw. hochrangige Offiziere durch dieses Prinzip verpflichtet, ihre Untergebenen wie Menschen zu behandeln (ein Konzept, bei dem jeder Ami wohl einen Lachanfall bekommen dürfte). Sie tragen also ähnliche Verantwortung wie andere Pädagogen.
Diese ganzen Grundsätze werden Soldaten regelmäßig beigebracht und verinnerlicht. Und anders als bei etwa der Polizei gibt es bei der Bundeswehr auch die Möglichkeit, Missstände anonym und vertraulich zu melden. Man wird sogar aktiv dazu angehalten.
es kommt drauf an, wohin man kommt und in welchen Bereichen man aktiv ist. Tatsächlich ist nämlich Kameradschaftlichkeit sowie die in Deutschland insbesondere betonte “innere Führung” wesentlich ausgeprägter.
Leider haben die meisten, wenn sie Bundeswehr hören, nur die typischen, amerikanischen Klischees vor Augen. Das macht viel kaputt.
auch wenn jeder einzelne von den rechten Deppen gerade in der Bundeswehr (ähnlich btw. wie bei der Polizei) höchst bedenklich ist und ein schlechtes Bild auf Deutschland als Ganzes wirft, so sind es doch zum Glück nur einige wenige, die allerdings das Bild für alle bestimmen und damit dem gesamten Ansehen schaden.
Allerdings gibt es ein Mittel dagegen: Auch Leute, die eben nicht der “Mitte” oder dem “Rechten” Spektrum zuzurechnen sind, dürfen gerne zum Bund. Dort können sie dann zum einen als Korrektiv handeln und gleichzeitig einen integralen Bestandteil für die durchaus wichtigen Aufgaben bilden.
Das Problem kommt nämlich überhaupt erst dadurch, dass man diese Front offen lässt…
zuerst einmal die böseste Antwort drauf: Es kommt drauf an.
Es kommt drauf an, wo du wohnst, wie dein Nutzungsverhalten ist.
In 90% der Fälle ist ein Stromer besser. Fürs Klima, für die Nachhaltigkeit, für den eigenen Geldbeutel.
Aber da bleiben dann halt noch die 10%. Das sind die Leute, die in der Kleinstadt wohnen. Zur Miete. Ohne Parkplatz. Ohne IRGENDWAS mit Ladesäulen in der Nähe (kein Supermarkt, keine Tanke mit eigenen Säulen oder Ähnliches), nicht beim Arbeitgeber laden können, NUR von Kleinstadt zu Kleinstadt bzw. Dorf zu Dorf juckeln, an nix diesbezüglich vorbeikommen und dabei vielleicht noch schwere Anhänger oder große Lasten bewegen müssen.
DANN ist es derzeit nämlich noch schwer.
In den übrigen 90% der Fälle ist ein Elektrofahrzeug IMMER sauberer. Und in vielen Fällen auch günstiger.
Streich die 0 hintendran.
Bereits 2019 war ein Mittelklassewagen wie das Model 3 bereits nach 18k sauberer als ein Verbrenner. Mittlerweile - ab Kilometer 0 (und man hat VIEL mehr Auswahl, muss also nicht zwingend zu der, für viele bedenklichen Marke, greifen)
Statiker lieben diesen Trick. Denn auf die Weise bekommen sie direkt mal was zu tun, um die Dachlasten durchzurechnen, dürfen Dächer komplett neu gedeckt werden und zieht es etliche andere Rattenschwänze hinter sich her.
So einfach, wie man es gerne hätte, ist es leider nicht.
was meiner (seit über 5 Jahren Elektromobilist und auch seit 5 Jahren kein einziges Gramm Gas, keinen Liter Sprit oder Ähnliches mehr verbrannt) Meinung nach WESENTLICH besser wäre und der Elektromobilität einen weiteren Aufschwung geben würde:
Ordentliche, faire und transparente Strompreise fürs Aufladen der PKWs. Gerade der immer noch sehr weitverbreitete Ladewucher, ausufernde Preise im B2B-Markt (also was Ladepunktbetreiber von “Fremdkunden” an Preisen verlangen) und somit die Wettbewerbsverzerrung durch die Anbieter (bishin zu einer gewissen Ausnutzung von Monopolen) ist derzeit der größte Pferdefuß überhaupt.
Würde man DA ansetzen, die Strompreise fürs Aufladen von PKWs deckeln und eine faire, gleichmäßige Vergütung von Ladesäulenbetreiben festschreiben, Minimalvoraussetzungen vereinheitlichen, DANN wären Elektrofahrzeuge quasi ein Selbstläufer.
Stand jetzt ist es aber so, dass wir nicht einmal ein deutschlandweites (geschweige denn europaweites) einheitliches Set an Regeln, wie mit Autos, die Ladepunkte zuparken oder wie diese überhaupt richtig zu beschildern sind, haben. Fast so, als wäre das noch alles Neuland ™ und würde niemanden interessieren.
So lange man sich als Elektromobilist maximal an 1-2 Großanbieter halten kann, sich in jeder Stadt auf die Eigenheiten umgewöhnen muss und die Sorge hat, irgendwo Opfer plötzlicher Abzocke zu werden, weil unser Gesetzgeber lieber an den Eiern spielt, statt was zu machen, hat es Elektromobilität eben schwer.
wenn du ne Wallbox daheim hast, geht das problemlos. Mache ich schon heute mittels Tibber und entsprechendem “Power-Up”. Sobald der Strompreis entsprechend niedrig ist ODER meine PV-Anlage passend produziert, lädt er den angeschlossenen Wagen. Ist der Strompreis zu hoch oder produziere ich nix, pausiert der Ladevorgang und startet automatisch wieder, sobald der Strompreis (der abhängig von dem Anteil erneuerbarer Energie im Netz ist) unter eine gewisse Schwelle fällt.
Bieten mittlerweile etliche Wallbox- und Fahrzeuganbieter sogar ab Werk ganz selbstverständlich an. Und es gibt sogar zahllose Homebrew-Projekte, wo man sowas mit Raspberry Pi und Co. mit wenig Aufwand selbst nachrüsten kann.
nö, nicht wirklich
Es gibt auch Rechnungen, die zeigen, ab wann ein NEU gekauftes BEV CO2 einspart, gegenüber einem weiter genutzten, fossilen und bereits vorhandenen PKW.
Es ist eine niedrige, vierstellige Zahl an Kilometern Fahrleistung pro Jahr.
Und für diejenigen, die noch immer zweifeln: Auf mobile und anderen Gebrauchtwagenplattformen gibt es mittlerweile auch SEHR viele gebrauchte BEVs für nen schmalen Taler zu erwerben. Die meisten davon mit Batteriezertifikat, so dass man nicht die Katze im Sack kauft (während, bei gebrauchten, mobilen Ölheizungen…wer gibt dir da ne Garantie drauf, wie lange der Motor, die Kupplung, Zünd- bzw. Glühkerzen, Kühler, KAT und Co. noch halten, bevor diese ausgetauscht werden müssen? Zählen ja als “Verschleißteile” und sind somit nicht durch Gebrauchwagengarantie abgedeckt).
Es gibt sogar noch weitere Vorteile, die schon in etlichen Studien bewiesen wurden: Etliche Feldfrüchte bekommen durch den Klimawandel sogar Sonnenbrand oder trocken durch die starke Sonneneinstrahlung aus. Die teilweise Verschattung sorgt für einen leicht Kühlenden Effekt und verstärkte Taubildung.
In Summe wiegen sich Vor- und Nachteile in etwa auf bzw überwiegen die Vorteile. Auch deswegen vertraut man eher auf Studien
Mit dem Wissen aus etlichen Agrisolar-Projekten kann ich sagen:
Gratuliere, du liegst mit deinem Beitrag zu 100% falsch
tjoa - wenn der Stammbaum nen Kreis ist, passieren seltsame Dinge…
In Düsseldorf ist etwas Ähnliches einmaleso weit eskaliert, dass der eine sich extra zwei Smarts (ja, die Autos) gekauft und damit seine Einfahrt “abgesperrt” hat.
Die Autos hat er nur jeweils alle zwei Jahre bewegt, um sie in die Werkstatt und zum TÜV zu bringen, damit ihm auch wirklich niemand was vorwerfen konnte…
naja, wenn die Staatsanwaltschaft auf Weisung einer Unionspolitikerin das ganze im Sande verlaufen lässt und FragDenStaat dank Transparenzgebot einen entsprechenden Vermerk bzw. auch nur die Ahnung dessen als Antwort erhalten sollte, wird man das zweifelsohne ebenfalls an die große Glocke hängen.
DAS könnte dann, wenn man es auch nur EIN WENIG klug spielt, einer der größten Justizskandale der Bundesrepublik werden und mehr als nur einem Politiker das Genick brechen, so fern die Medien zur Abwechslung auch nur ansatzweise ihren Job machen sollten (was ich, mit Blick auf die Springerpresse, allerdings auch schon als ungewiss einschätze…)