Aren’t they Swedish? I hope sweden has some robust workers rights.

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“bis zu 25%”

Da ist auch 0% mit inbegriffen

I don’t think you can compare software from like 20 years ago to software today.

Things got way more complicated and applications require a lot more work

Because software needs to be maintained. Well at least most software that has a subscription model is maintained and gets regular updates. People don’t work for free, you have to pay them

You still don’t need a blockchain to track product logistics. This is always gonna be centralised, just use a normal database.

Fritze Merz kennt sich einfach mit Medien und öffentlichen Bildern aus.

Klingt leider erstmal so.

Hoffentlich bekommen wir das irgendwie eingefangen, bei der IT ist der Föderalismus echt etwas fehlt am Platz.

Danke! Wurde mir gar nicht als Plus-Artikel angezeigt.

Das Digitalministerium bekommt zudem ein Vetorecht bei allen wichtigen IT-Ausgaben der Bundesverwaltung. Ohne seine Zustimmung fließt kein Geld – mit wenigen Ausnahmen.

Sehr gut, wurde von vielen gefordert. So lassen sich einheitliche Standards gut durchsetzen.

Wäre aber doof wenn die IT-Ausgaben der Länder und Kommunen nicht darunter fallen, grade da herrscht ein Wildwuchs an IT-Standards.

Betrug darf halt kein Totschlagargument sein. Klar ist es nicht gut wenn Regeln umgangen werden und dabei Schaden entsteht, aber dieser Schaden muss mit den Kosten der Bürokratie abgewogen werden.

Most of the forests in Germany aren’t truly old growth tho. Instead it’s basically all wood plantations

Also ca. 0,06% der 350.000 Polizisten.

Klingt jetzt nicht so viel

Hm, finde das wenig überzeugend. Es wird ja kaum etwas inhaltlich kritisiert, stattdessen gibts ad hominem, Strohmänner und n bisschen Meta-Blabla.

Inhaltliche Kritik finde ich eigentlich nur hier:

Und keine Frage, dieser Vater hat Schlimmstes erlebt und es ist legitim, dass seine Position gehört wird. Seine Geschichte, die sich durch die ganze Sendung zieht, geht nah. Doch sie erweckt auch den Eindruck, solche Gewalttaten bzw. deren Verhinderung stünden in unmittelbarem Zusammenhang mit mehr Abschiebungen, Grenzschließungen oder einer Abschaffung des Asylrechts. Zumindest das sollten Journalisten hinterfragen.

Damit haben sie auf jeden Fall einen guten Punkt. Die Gegenfrage muss man sich aber auch stellen: Werden mehr Abschiebungen, Grenzschließungen oder einer Abschaffung des Asylrechts gar nichts ändern?

Habe ich noch nicht gesehen und auch nicht hier in in DACH gefunden, kann ich aber auch übersehen haben.

Ich finde grade die Abschnitte mit dem dänischen Minister interessant: “In einer Reihe von Ländern, darunter auch Deutschland, wurde demokratisch entschieden unter welchen Voraussetzungen man Asyl bekommt. Aber wenn Menschen abgelehnt werden, dürfen sie trotzdem in Deutschland bleiben. Sie haben jetzt eine Situation, in der bei ihnen nicht mehr der Bundestag entscheidet, welche Asylpolitik verfolgt werden soll. Jetzt entscheiden die Menschen das einfach für sich selbst und als Sozialdemokrat denke ich, dass das völlig unhaltbar ist.” Meiner Meinung nach hat er da einen guten Punkt.

Wieso findest du den Beitrag rassistisch?