Beim Tarifkompromiss zwischen Deutscher Bahn und GDL ist der Konzern beim Thema Arbeitszeit der Lokführergewerkschaft weit entgegengekommen. Die 35-Stunden-Woche soll bis 2029 umgesetzt werden - als Wahlmodell.
Die GDL kann man nicht als Vorbild hinstellen, sonst macht das bald jede Gewerkschaft so. Wo kämen wir denn da hin, wenn Leute ernsthaft für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen?
Was bleibt nun von dem quälend langen Tarifkonflikt? Die Lehre, dass es sich auszahlt zu streiken, bis es quietscht, laut im Ton, kompromisslos in der Sache. Der Streik zeigt auch, dass die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzbar ist.
So nah dran, aber dann im Rest des Textes doch komplett falsch abgebogen.
Die GDL kann man nicht als Vorbild hinstellen, sonst macht das bald jede Gewerkschaft so. Wo kämen wir denn da hin, wenn Leute ernsthaft für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen?
Siehe auch den Kommentar auf tagesschau.de: Einigung zwischen Bahn und GDL - Den Preis dafür zahlen andere
So nah dran, aber dann im Rest des Textes doch komplett falsch abgebogen.
Untergang des Abendlandes!