Geschichtsrevisionisten bezweifeln, dass die SS im KZ Buchenwald aus menschlicher Haut Gegenstände fertigen ließ. Die Gedenkstättenstiftung hat deshalb einige dieser Exponate untersuchen lassen.
Ich fand es schon intensiv. Ich hab ihn in einem kleinen Programmkino geschaut, in dem speziell für diesen Film kein Popcorn und keine Snacks verkauft wurden, weil es so wichtig ist, die ganzen Hintergrundgeräusche zu hören. Der Kinosaal war die ganzen 2 Stunden lang totenstill.
Verständlich. Ich hab zwar klein wenig was gesnackt zwischendurch, aber ich hab noch nie vorher versucht soooo leise dabei zu sein.
Intensiv fand ich es auch, aber irgendwann war ich über das Gefühl hinweg, was der Film transportieren wollte. Hat sich dann schon ein bisschen gezogen… mit dem Thema ist man ja auch schon mehr als vertraut. Aber ja, die Atmosphäre und Art der Darstellung war schon sehr einzigartig.
Ja, war bei meinem Kino-Besuch ähnlich. Ich war mit Mitbewohnis da und wir haben uns danach auch ne Stunde eigentlich nur angeschwiegen, weil wir alle so mitgenommen waren. Ich glaube aber, dass es drauf ankommt, wie viel man sich währenddessen noch vorstellt oder reininterpretiert und wie sehr der Film dadurch an Schwere gewinnt.
Der Kinosaal war die ganzen 2 Stunden lang totenstill.
Hier im relativ großen Cinestar auch. Man konnte zwar Popcorn kaufen, aber bis auf eine Person (die glaub’ ich dann doch kaum was davon gegessen hat), haben die meisten Menschen auch davon Abstand genommen.
Das schlimme an dem Film sind vor allem die Geräusche und die Bilder, die man in seinem Kopf hat. Gezeigt wird nur wenig, aber man kann sich denken, was da gerade passiert.
Gezeigt wird nur wenig, aber man kann sich denken, was da gerade passiert.
Dasja egtl auch der Grund warum der Film funktioniert. Die Bilder kennt man schon, aber das Kopfkino ist das was ihn auszeichnet. Für meinen Geschmack hätte es sogar noch subtiler sein können
In diesem Zusammenhang empfehle ich aktuell den Film “Zone of Interest”.
Aber macht euch darauf gefasst dass der Film kein angenehmes Erlebnis ist.
Ohne Frage ein guter Film, aber fand ihn jetzt nicht so heavy wie manch anderen Film der Art.
Ich fand es schon intensiv. Ich hab ihn in einem kleinen Programmkino geschaut, in dem speziell für diesen Film kein Popcorn und keine Snacks verkauft wurden, weil es so wichtig ist, die ganzen Hintergrundgeräusche zu hören. Der Kinosaal war die ganzen 2 Stunden lang totenstill.
Verständlich. Ich hab zwar klein wenig was gesnackt zwischendurch, aber ich hab noch nie vorher versucht soooo leise dabei zu sein.
Intensiv fand ich es auch, aber irgendwann war ich über das Gefühl hinweg, was der Film transportieren wollte. Hat sich dann schon ein bisschen gezogen… mit dem Thema ist man ja auch schon mehr als vertraut. Aber ja, die Atmosphäre und Art der Darstellung war schon sehr einzigartig.
Ja, war bei meinem Kino-Besuch ähnlich. Ich war mit Mitbewohnis da und wir haben uns danach auch ne Stunde eigentlich nur angeschwiegen, weil wir alle so mitgenommen waren. Ich glaube aber, dass es drauf ankommt, wie viel man sich währenddessen noch vorstellt oder reininterpretiert und wie sehr der Film dadurch an Schwere gewinnt.
Hier im relativ großen Cinestar auch. Man konnte zwar Popcorn kaufen, aber bis auf eine Person (die glaub’ ich dann doch kaum was davon gegessen hat), haben die meisten Menschen auch davon Abstand genommen.
Das schlimme an dem Film sind vor allem die Geräusche und die Bilder, die man in seinem Kopf hat. Gezeigt wird nur wenig, aber man kann sich denken, was da gerade passiert.
Dasja egtl auch der Grund warum der Film funktioniert. Die Bilder kennt man schon, aber das Kopfkino ist das was ihn auszeichnet. Für meinen Geschmack hätte es sogar noch subtiler sein können