Ich höre in letzter Zeit öfter von Familien, die stolz von dem halben gelben Sack berichten, den sie im Monat maximal füllen. Wir leben zu zweit, gehen allgemein bewusst mit Ressourcen um, aber sind trotzdem noch weit davon entfernt.

Obst & Gemüse kaufen wir soweit möglich unverpackt, Plastiktüten werden aufgehoben und wiederverwendet (im Zweifel als Müllsack), pfandfreie Getränkeflaschen oder -dosen werden nicht gekauft.

Habt ihr weitere konkrete Tipps, um Plastikmüll im Haushalt zu vermeiden?

  • PreppaWuzz@discuss.tchncs.de
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    1 year ago

    Was ist die Alternative? Unser Konsum hat allgemein eine schlechte Klimabilanz.

    Bei den Transporten hoffe ich, dass die mit kommenden Fahrzeuggenerationen besser werden, aber Plastik aus Erdöl wird immer schädlich sein. Kann man noch auf alternative Kunststoffe hoffen, aber die lösen nur das Öl, aber nicht das Müllproblem.

    • Mangosniper@feddit.de
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      1 year ago

      Ich bin persönlich auch pro Glas, auch wenn die Umweltbilanz aktuell noch schlechter ist. Glas kann man einschmelzen und wenn der Strom dafür irgendwann 100% regenerativ ist, ists gut. Auch den Transport kann man regenerativ machen. Plastik wird auf lange Sicht weiter aus Öl sein und bleibt in seiner Form oder Mikroplastik laaaaange im System. Da fang ich doch lieber jetzt schon eine Glaswirtschaft aufzubauen mit Sicht auf die zukünftige Stromerzeugung.