Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks vermutet die Politik die Täter im linksextremen Spektrum. Innenministerin Faeser kündigte ein hartes Vorgehen an. Die Produktion dürfte länger stillstehen als zunächst angenommen.
Der Strom war bei 1281 Kunden ab 13.53 Uhr für 17 Minuten weg, darunter beim Klinikum. „Nach dem Stromausfall sprangen die Notstromaggregate auch an“, sagte Becker. Das habe nur wenige Sekunden gedauert.
Strom-Weiterleitung funktionierte nicht
Aus bisher ungeklärter Ursache klappte die Strom-Weiterleitung im Krankenhaus auf die Intensivstation aber nicht. So waren auch die Beatmungsgeräte auf der Station kurz ausgefallen. In dieser Zeit war laut Staatsanwaltschaft jedoch ein Arzt bei dem Patienten gewesen und habe andere Beatmungstechniken angewandt. Das habe den Mann jedoch nicht retten können.
Ich glaube es ist ganz gut nicht davon auszugehen, dass technische Anlage immer fehlerlos funktionieren.
Also war es kein Krankenhaus, sondern ein Tierheim und es ist auch kein Mensch gestorben, sondern nur von einer Katze gekratzt worden. Trotzdem sind die Kommentare voll von Leuten, die die Ampel beschuldigen, Habeck hassen und Migranten dafür verantwortlich machen.
In meinen Augen kann man die Quelle dann auch gleich weg lassen, bei dem Maß an Falschdarstellungen und Lügen, was die Springerpresse so verzapft. Insofern ist “relevanten Teil rauskopieren” auch nur semi relevant, kann ja komplett falsch sein.
Ich glaube es ist ganz gut nicht davon auszugehen, dass technische Anlage immer fehlerlos funktionieren.
Dann wäre in diesem Fall die korrekte Schlussfolgerung, dass lebenswichtige Geräte, die nicht mal für Sekunden ausfallen dürfen, zusätzlich über eine redundante Notfallstromversorgung verfügen. Z.B. in Form einer direkt eingebauten Batterie.
Davon ausgehen möchte ich schon, der einzige Zweck einer solchen Anlage ist ja die Redundanz und wenn ich annehme, dass die nicht funktioniert, spreche ich damit die komplette Sinnhaftigkeit ab, überhaupt sowas zu haben.
Ich würde eher sagen, dass das wohl in diesem speziellen Fall mangelhaft bis gar nicht getestet wurde, sonst würde es wohl kaum zu so einem Effekt kommen.
Prinzipiell stimmt das, trotzdem ist sowas hier schon vorgekommen:
https://www.welt.de/vermischtes/article121366334/Patient-nach-Stromausfall-in-Klinik-gestorben.html
Ich glaube es ist ganz gut nicht davon auszugehen, dass technische Anlage immer fehlerlos funktionieren.
Axel Springer 🤮
Also war es kein Krankenhaus, sondern ein Tierheim und es ist auch kein Mensch gestorben, sondern nur von einer Katze gekratzt worden. Trotzdem sind die Kommentare voll von Leuten, die die Ampel beschuldigen, Habeck hassen und Migranten dafür verantwortlich machen.
Der Artikel ist von 2013, wahrscheinlich waren aber schon damals die Kommentare so
Wäre es wirklich den Aufwand wert gewesen ejne andere Quelle rauszusuchen? Hab ja den relevanten Teil auch rauskopiert
Musst du entscheiden, würde ich sagen.
In meinen Augen kann man die Quelle dann auch gleich weg lassen, bei dem Maß an Falschdarstellungen und Lügen, was die Springerpresse so verzapft. Insofern ist “relevanten Teil rauskopieren” auch nur semi relevant, kann ja komplett falsch sein.
Dann wäre in diesem Fall die korrekte Schlussfolgerung, dass lebenswichtige Geräte, die nicht mal für Sekunden ausfallen dürfen, zusätzlich über eine redundante Notfallstromversorgung verfügen. Z.B. in Form einer direkt eingebauten Batterie.
Das würde aber Geld kosten.
Davon ausgehen möchte ich schon, der einzige Zweck einer solchen Anlage ist ja die Redundanz und wenn ich annehme, dass die nicht funktioniert, spreche ich damit die komplette Sinnhaftigkeit ab, überhaupt sowas zu haben.
Ich würde eher sagen, dass das wohl in diesem speziellen Fall mangelhaft bis gar nicht getestet wurde, sonst würde es wohl kaum zu so einem Effekt kommen.