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Das einsteigerfreundliche Linux System gibt es jetzt in Version 21.3 mit Codenamen “Virgina”.
Neuigkeiten in dieser Version sind hier gelistet: https://www.linuxmint.com/rel_virginia_whatsnew.php
Hatte drei Jahre Manjaro in Verwendung, das System hat schon seine Vorteile. Aber das ganze AUR bringt mit der Zeit einige Probleme mit sich.
Gerade für Spieler war es aber recht fein, immer recht aktuelle Versionen von Treibern, Kernel, Wine etc. zu haben. Ich spiel aber fast nicht mehr am PC, darum fällt das jetzt auch weg.
Was genau hat denn Manjaro da für Vorteile, die Arch nicht hat? AUR ist ja kein Manjaro Ding und was Aktualität angeht, ist Arch logischerweise aktueller, da Manjaro ja ein kuratierter Fork ist. Das hat mich nämlich am meisten an Manjaro gestört, es brauchte immer länger, bis Updates verfügbar waren.
Du hast natürlich recht, was den Vergleich mit Arch betrifft. Warum ich damals trotzdem Manjaro genommen hab? Weil es hieß, es ist einfacher im Setup als Arch.
Das sollte kein Angriff oder Kritik an dir sein, entschuldige. Ich wollte das nur nochmal infragestellen. Habe es ja auch selbst so gemacht, weil mir die selbsternannten Linux Pros gesagt haben, dass Arch ja total leet und kompliziert sei und mich dann später geärgert.
Ist es halt nicht. Es ist ne ganz normale Distribution und das schöne ist, dass es sehr flexibel ist und einem nicht zu viele Veränderungen aufzwingt.
Ich hab schon so ziemlich alles durch seit '96, Gentoo, Slack, Debian, Ubuntu, SuSe, Redhat, Mandrake, Fedora und was weiß ich. Arch erscheint mir persönlich als bester Kompromiss zwischen “mach es dir, wie es dir gefällt” und vorkonfigurierter Distribution.
Manjaro ist gut für Anfänger und hat sicher seine Daseinsberechtigung, aber darüber hinaus bringt es nichts mit, was einen erfahrenen Nutzer Vorteile bereiten würde.
Gibt nichts zu entschuldigen :)