Das ist kein Klischee. Das ist meine Erfahrung. Bevor ich Bitcoin Glück hatte habe ich in einer bg mit einer harz4 empfängerin gelebt. Jeder termin war für sie nur demütigung und angst. Die mitarbeiter von empfang bis zur entscheidungsstelle alle nur unfreundlich und desinteressiert. Auch in meinem freundeskreis die selben Aussagen.
Morgens hin, 3 Stunden warten, angeschnauzt werden warum man immer noch mentale probleme hat und dann mit 16 unterbezahlten und zu weit entfernten jobs nach hause gesendet werden. Das alles mit der Drohung geld gekürzt zu bekommen.
Nur weil eine person in hannover ganz nett ist macht das nicht jeden jobcentermitarbeiter zu Engeln.
Auch ich habe mal mit einer Leistungsbezieherin in einer Bedarfsgemeinschaft gelebt. Inzwischen weiß ich, dass unsere Behandlung damals klar rechtswidrig war. Und es tut mir leid, welche Erfahrungen du und dein Umfeld machen mussten.
Inzwischen kenne ich aber auch die andere Seite vom Schreibtisch. Und ich kenne eine ganze Reihe von Sachbearbeitenden in Sozialbehörden und Einrichtungen wie dem Jobcenter, die einfach nur auf dem Zahnfleisch gehen, weil sie helfen wollen. Und dann kommst du mit:
Weil niemand der Menschen nicht verachtet diesen Job noch macht. Es hat einen Grund warum jeder gute Mensch schnell aus dem Jobcenter raus ist.
Und das ist toxische Scheiße, die weder dir noch den Sachbearbeitenden hilft. Die plumpe Ablehnung eines Berufsstands schürt nur Hass, den viele Mitglieder der jeweiligen Gruppe nicht verdient haben.
Weil niemand der Menschen nicht verachtet diesen Job noch macht. Es hat einen Grund warum jeder gute Mensch schnell aus dem Jobcenter raus ist.
Ich glaube, du hast dich da mit einer Verneinung zu viel verhaspelt.
Das Ding ist halt, dass: Nein. Das stimmt schlicht nicht. Du könntest einfach mal ein Verdi-Interview mit einer Sachbearbeiterin im Jobcenter (03/2023) lesen, um mit diesem Klischee aufzuräumen, anstatt es zu verbreiten.
Das ist kein Klischee. Das ist meine Erfahrung. Bevor ich Bitcoin Glück hatte habe ich in einer bg mit einer harz4 empfängerin gelebt. Jeder termin war für sie nur demütigung und angst. Die mitarbeiter von empfang bis zur entscheidungsstelle alle nur unfreundlich und desinteressiert. Auch in meinem freundeskreis die selben Aussagen.
Morgens hin, 3 Stunden warten, angeschnauzt werden warum man immer noch mentale probleme hat und dann mit 16 unterbezahlten und zu weit entfernten jobs nach hause gesendet werden. Das alles mit der Drohung geld gekürzt zu bekommen. Nur weil eine person in hannover ganz nett ist macht das nicht jeden jobcentermitarbeiter zu Engeln.
Auch ich habe mal mit einer Leistungsbezieherin in einer Bedarfsgemeinschaft gelebt. Inzwischen weiß ich, dass unsere Behandlung damals klar rechtswidrig war. Und es tut mir leid, welche Erfahrungen du und dein Umfeld machen mussten.
Inzwischen kenne ich aber auch die andere Seite vom Schreibtisch. Und ich kenne eine ganze Reihe von Sachbearbeitenden in Sozialbehörden und Einrichtungen wie dem Jobcenter, die einfach nur auf dem Zahnfleisch gehen, weil sie helfen wollen. Und dann kommst du mit:
Und das ist toxische Scheiße, die weder dir noch den Sachbearbeitenden hilft. Die plumpe Ablehnung eines Berufsstands schürt nur Hass, den viele Mitglieder der jeweiligen Gruppe nicht verdient haben.