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    11 months ago

    Wir könnten das ja mal mit den Gewinnsteigerungen großer Firmen in den letzten 5 Jahren vergleichen, dann sieht das sicher viel besser aus. Denn wir wissen ja alle, dass es “die Wirtschaft” ist, die das Land am Laufen hält und nicht das dumme Fußvolk.

    • aaaaaaaaargh@feddit.de
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      11 months ago

      Ich mag es nicht, wenn das eine gegen das andere ausgespielt wird. Zumindest was kleine und mittlere Unternehmen angeht, braucht das Fußvolk sie genauso wie die Unternehmen das Fußvolk.

      Man sollte daran denken, dass es nicht die komplette Wirtschaft ist, für die Lobbyarbeit gemacht wird, sondern es ausschließlich Konzerne und deren Trittbrettfahrer (aka Vetternwirtschaft) sind.

      EDIT: und jetzt bitte gleich wieder reflexartiges runterwählen nicht vergessen, weil “der hat ja was halbwegs differenziertes gesagt, was nicht alle Firmen als raffgierige Vorboten der Hölle gleichsetzt!”

      • Ooops@kbin.social
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        11 months ago

        Wenn man nicht “reflexartig” runtergewählt werden möchte, sollte man vielleicht nicht Blödsinn posten. “Vetternwirtschaft” ist das Grundprinzip in kleinen und mittleren Unternehmen. Die sind nämlich üblicherweise in Familienbesitz, und längst nicht so reguliert wie große Konzerne. Deshalb besteht der “Mittelstand”, von dem in Deutschland bei Unternehmen immer fabuliert aus, auch gern aus Familienunternehmen mit Multi-Million oder -Milliarden. Die sind nicht besser als die Großkonzerne, wo gern nur für die Aktionäre bis zur nächsten Bilanz gedacht wird. Die können nur dank Privatbesitz, mehr direktem Einfluss und weniger Kontrollinstanzen längerfristig planen und dabei immer noch unverschämt reich werden. Und bei denen hörst du nicht davon, von den meisten hast du namentlich noch nicht mal gehört, weil man mit genug Geld halt auch Privatsphäre kaufen.

        • aaaaaaaaargh@feddit.de
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          11 months ago

          Du machst leider gerade genau das, was ich befürchtete, denn du scherst hier wieder sogar mit Ansage alles über einen Kamm. Ich spreche von KMUs, nicht von Multi-Millionen-Betrieben. Gemeint sind kleine Läden, Handwerker, Dienstleister aller Art und maximal solche die vielleicht 200 Beschäftigte haben. Laut Statistischem Bundesamtes arbeiten da etwa die Hälfte der Menschen in Deutschland, aber der Umsatz beträgt gerade mal ein Viertel des gesamten Umsatzes.

          Und hier muss man auch wieder differenzieren zwischen Kleinstunternehmen und Kleinunternehmen. Gerade erstere haben aktuell wie auch sonst hart zu kämpfen und oft überleben nur die, die sich den Konzernen irgendwo einfügen und unterordnen. Da stecken absolut keine Gemeinsamkeiten drin und Lobbyismus oder Vetternwirtschaft oder wie auch immer man das nennen möchte, ist hier vermutlich eher ein selektives, aber kein strukturelles Problem.

          Wenn man aber rumschimpft und dabei alles als “die Wirtschaft” generalisiert, weil sich der Bahnvorstand gerade Millionen auszahlt, dann ist das eine unfaire Verallgemeinerung und in meinem Augen kein “Blödsinn”, aber danke für den Vorschlag.

          Ich hab es erwartet, dass diese Reaktion so eintritt. Man darf auf Lemmy oder der Plattform ohne Namen zwei Dinge nicht machen: die Post als unsicher kritisieren oder darauf hinweisen, dass Selbstständige auch einfach normale Menschen mit Idealen und ohne Hörner sein können.

          • brainrein@feddit.de
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            11 months ago

            Natürlich sind Selbständige ganz normale Menschen mit Idealen und ohne Hörner. Das gilt auch für Konzernlenker. Aber abgesehen von ihren sonstigen Idealen haben alle Menschen vor allem Interessen. Und dabei geht es zu allererst um Geld.

            Je weniger ein Arbeitgeber seinen Angestellten zahlt, desto besser für ihn. Je mehr einem Angestellter für seine Arbeit bezahlt wird, desto besser für ihn.

            Du siehst, die Interessen sind es, die gegensätzlich sind, völlig unabhängig ob es um Konzerne oder kleine Unternehmen geht oder ob irgendeine handelnde Person Hörner hat oder nicht.

            Wenn Immobilienpreise und Mieten steigen, dann ist das erstmal eine gute Nachricht für alle Menschen mit Immobilienbesitz.

            Wenn die durchschnittlichen Gewinne der Großunternehmen genauso viel oder mehr gestiegen sind, kann es ihnen egal sein. Wenn die Gewinne der mittelständischen Unternehmen genauso viel oder mehr gestiegen sind kann es auch ihnen egal sein. Wenn Unternehmen, egal ob Weltkonzern oder Architekturbüro, nicht mehr Geld einnehmen, dann leiden sie unter den höheren Immobilien-Kosten.

            Auf der privaten Seite leiden alle unter steigenden Mieten. Besonders natürlich die, die sich die neuen Mieten nicht leisten können.

            Und keiner, weder der Kleinunternehmer noch der Konzernchef gibt ihnen mehr Geld, nur weil sie es brauchen. Großzügig gibt es nur Ratschläge, z.B. aus der Stadt rauszuziehen oder sich einen besseren Job zu suchen.

            Das Geld das sie brauchen zahlt man ihnen nur wenn es nicht anders geht, wenn die Belegschaft gewerkschaftlich gut organisiert ist oder der Kapitalist (übrigens ein ganz normaler Mensch mit Idealen und ohne Hörner) für weniger als das Nötige keine Angestellten findet.

            • aaaaaaaaargh@feddit.de
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              11 months ago

              Das gilt auch für Konzernlenker

              Nicht ganz. Es gibt mehrere Studien dazu, die belegen, dass eine hohe Position in einem Konzern eine höhere Wahrscheinlichkeit für narzisstisches Verhalten birgt, da dieses die Beförderung begünstigt. Natürlich lässt sich das auch bei kleinen Unternehmen nicht ausschließen, aber die eigentlichen Karriereopportunisten wie im Konzern werden sich hier aufgrund der mangelnden Möglichkeiten einfach nicht aufhalten.

              Desweiteren sprechen wir hier doch von einem gewaltigen Unterschied zwischen Lenkungsposition und normalem Menschen: ein vergleichsweise astronomisches Gehalt. Natürlich sind da andere Intentionen am Werk als beim Schuhverkäufer um die Ecke, dem es auch immer um den Laden und die Existenz geht. C-Levels sind nicht selten eingekauft und wandern von Konzern zu Konzern, die müssen sich nicht viel um diese Grundängste sorgen.

              Je weniger ein Arbeitgeber seinen Angestellten zahlt, desto besser für ihn. Je mehr einem Angestellter für seine Arbeit bezahlt wird, desto besser für ihn.

              Ja, das ist die Milchmädchenrechnung, die man aber schnell vergisst, wenn man ein eigenes Geschäft führt und merkt, wie wichtig es ist, zufriedene Mitarbeiter zu haben. Das Gehalt ist der einfachste Hebel hier. Wenn ich meine Mitarbeiter schlecht bezahle, sind sie weg und dann schneide ich mir ins eigene Fleisch, mitsamt ihrem Projektwissen. Also ist das alles ganz und gar nicht besser für mich.

              Wenn Immobilienpreise und Mieten steigen, dann ist das erstmal eine gute Nachricht für alle Menschen mit Immobilienbesitz.

              Das und der nachfolgende Absatz haben damit meiner Ansicht nach wenig zu tun. Das eine ist Besitz, das andere Erwerb.

              Das Geld das sie brauchen zahlt man ihnen nur wenn es nicht anders geht, wenn die Belegschaft gewerkschaftlich gut organisiert ist oder der Kapitalist (übrigens ein ganz normaler Mensch mit Idealen und ohne Hörner) für weniger als das Nötige keine Angestellten findet.

              Und diese Konklusion heißt ja dann umgemünzt doch wieder: Selbstständige tun alles, um nichts bezahlen zu müssen, um den eigenen Standard zu erhöhen. Also sind wir doch wieder beim Bild des egoistischen Kapitalisten, dem andere egal sind. Ich kann’s dir nur sagen: das ist ein falsches und völlig überzogenes Stereotyp.

              Ja, es geht um Geld - natürlich! Aber wozu dient es? Zum Beispiel zur Sicherung der Arbeitsplätze, um neue Projekte und damit neues Einkommen zu generieren oder um vielleicht auch den einen größeren Kunden zu gewinnen, der dann Gehaltssprünge für die Belegschaft erlaubt. Das ist es, wie die meisten der Kleinstunternehmer, die ich so kenne, denken.

              Als Arbeitnehmer kannst du dir überlegen, ob du lieber Lenkungswirkung hast in einem kleinen Betrieb oder nichts zu sagen in einem großen Konzern gegen Kompensation mit Geld. Kein Richtig und kein Falsch hier, das ist eine komplett persönliche Entscheidung. Gleiches gilt für viele Selbstständige. Die müssten das nicht, viele könnten auch einfach irgendwo arbeiten, sogar für besseres Geld. Aber genau das ist ja der Punkt, dass man das tut, um sich eben von dieser Geschichte mit der bösen Wirtschaft und dem armen Fußvolk zu emanzipieren.

              Und ja, es gibt natürlich auch Gegenbeispiele. Gibt es immer. Es gibt auch fliegende Fische und gute Konzernchefs. Also warum machen wir dann diese altbackene Unterstellung und spielen ständig Menschen gegen Menschen aus? KMUs sind doch kein Gegenspieler des sozialen Gefüges.

      • Janiboy2010@feddit.de
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        11 months ago

        Kleine und mittlere Unternehmen sind anders als die großen Unternehmen deutlich schlimmer was z.b. Mitbestimmung, Betriebsräte, Tarifbindung und auch was Steuerhinterziehung oder schlechte Arbeitsbedingungen angeht, das ist ja das ironische. Die Schützen sich damit, dass sie ja “eine Familie sind” und ja nicht reguliert werden da sie ja Tradition haben und sonst alle Pleite gehen. Und beschweren sich dann, wenn sie keinen Nachwuchs mehr haben Daher nein, gerade die KMUs leben in Wildwest während die großen industriellen noch das Erbe der korporatistischen sozialpartnerschaftlichen Nachkriegs- und Willy-Brandt-Zeit erlebt haben. Klar gibt es Ausnahmen davon, aber die Statistiken dazu sind eindeutig

        • Flipper@feddit.de
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          11 months ago

          150 Mitarbeiter, in den letzten 5 Jahren Anzahl verdoppelt. Bei mir gibt es neue Arbeitsverträge für alle, um sich zu professionalisieren und allen den gleichen Arbeitsvertrag zu geben. Wurde letzten Monat groß angekündigt das niemand damit schlechter gestellt sein wird.

          Bonus gibt es nicht mehr, nach dem groß geprahlt würde das es das umsatzstärkste Jahr war in der Geschichte. Immerhin wird der Durchschnitt der letzten 3 Jahre auf das Gehalt umgelegt. Netter Effekt ist das damit der Bonus von 2023 gespart wird. Ich weiß kein Anrecht auf Boni und so, bitter ist der Geschmack dennoch. Vor allem nach dem sich die GF so gefeiert hat.

          Gleitzeit Regelung wurde entflixibilisiert auf maximal 1 Gleittag pro Monat, halbe sind noch erlaubt. Sie dürfen außerdem nicht mit Urlaub Kombiniert werden. Man darf eh nur 24h im Plus sein maximal, weiß nicht was die Regelung soll.

          Die Stimmung ist dementsprechend schlecht. Im Flurfunk haben einige gesagt auch die Belegschaft sollte sich vielleicht professionalisieren z.B. mit einem Betriebsrat, aber Mal sehen.

        • aaaaaaaaargh@feddit.de
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          11 months ago

          Also ich habe mein halbes Leben mit KMUs und Konzernen verbracht, von Lagerhalle bis Vorstandsetage. Ich kann absolut nicht den Eindruck bestätigen, dass KMUs schlimmer sind als Konzerne. Die politische Lobbyarbeit, die auf diesen Ebenen getätigt wird, ist so viel schlimmer als alles, was ich in kleinen Unternehmen gesehen habe.

          Es ging ja auch darum, den Unterschied deutlich zu machen. “Die Wirtschaft” ist einfach ein unifizierter Kampfbegriff, ich möchte einfach, dass hier differenzierter klargestellt wird, wo und bei wem das Problem liegt und wo nicht.

  • Wutchilli@feddit.de
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    11 months ago

    Ich finde es wichtig anzumerken dass möblierte Wohnungen ausgeschlossen wurden. Das ist eines der Hauptmittel um die Miete über die Kappungsgrenze zu erhöhen. Ein Teil der Steigerung fehlt also noch.

    • RedPandaRaider@feddit.de
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      11 months ago

      Ich wünschte mir es gäbe Gesetze um Möbelierte Wohnungen zu verbieten oder dafür zu sorgen, dass sie z.B. maximal 10% aller auf dem Markt verfügbaren Wohnungen sein dürfen.

      Als ob die Parasiten mit ihren Mietwuchern nicht so schön zu viel verdienen.

      • taladar@feddit.de
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        11 months ago

        Verbieten finde ich jetzt auch etwas extrem. Die Ausstattung einer neuen Wohnung mit Möbeln ist ja sowohl finanziell als auch körperlich nicht für alle zu leisten und verhindert damit sicherlich auch viele Umzüge aus schlechten Wohnungen heraus.

        • RedPandaRaider@feddit.de
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          11 months ago

          Sinnvoll für einige wenige Menschen, die nur kurzzeitig in einem Ort leben. Allerdings nicht für die Mehrheit der Mieter. Die ca. 50% möbelierte Wohnungen die ich hier auf Immoscout sehen sind absolut unverhältnismäßig. Sowas dient nur dazu um Mieten zu treiben, nicht um hier den wenigen Menschen es leichter zu machen, die möbelierte wohnen müssen.

    • aaaaaaaaargh@feddit.de
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      11 months ago

      In meinem Stadtteil (Großstadt) gibt es quasi nur noch möblierte Angebote oder Lofts für 3000€ kalt.

        • LetterboxPancake@sh.itjust.works
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          11 months ago

          Ich sitze in meiner Wohnung mit Preisen von 2010 und ziehe nicht um, auch wenn ich hier mittlerweile allein bin und das zuviel Platz ist für eine Person. Weil jede Wohnung die ausreichend groß ist für mich allein gut ein Drittel mehr kostet als die aktuelle.

          Und ich hoffe darauf dass jemand eine Lösung findet.

          • brewbart@feddit.de
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            11 months ago

            Für viele größere Wohnungen ist aktuell die Lösung abwarten, bis die jetzigen Mieter sterben. Für Senioren ist das auch ein arges Problem - die würden gerne Platz machen, aber halt auch gerne ihren Lebensstandard behalten. Ich verstehe sehr gut, dass niemand für weniger Raum in ggf. schlechterer Lage mehr Geld zahlen will

  • vinhill@feddit.de
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    11 months ago

    Bis auf die zwei oberen Ausreißer entspricht das zumindest halbwegs der Inflation von etwa 21% und manche Städte haben sich vermutlich auch weniger stark entwickelt. Wäre interessant noch die Lohnentwicklung zum Vergleich zu haben.

    • Anekdoteles@feddit.de
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      11 months ago

      Das Problem ist aber nicht nur die gestiegene Miete, sondern auch die gesunkene Wahrscheinlichkeit überhaupt eine Wohnung zur Miete zu bekommen. Die allgemeine Inflation kommt zudem von einem sehr niedrigen Niveau, wohingegen Wohnen vorher schon kriminell teuer war.

      • agarorn@feddit.de
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        11 months ago

        Was war denn vor 5 Jahren das durchschnittsnevieau von der Miete. Also wie viel Prozent vom Einkommen ging drauf. Und was ist für dich ein Zielwert dafür?

  • hollunder@discuss.tchncs.de
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    ·
    11 months ago

    Wo München? Oder ist das dort so lächerlich teuer, dass man einen anderen Maßstab bräuchte für die Darstellung?

  • Mopswasser@feddit.de
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    11 months ago

    Kann man davon ausgehen, dass die vor fünf Jahren angebotenen Wohnungen ähnlich waren? Es ist ja bekannt, dass Neubauten häufig höherpreisig oder gar Luxus sind. Insofern kein Wunder, dass die Preise steigen.

    • notapantsday@feddit.de
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      11 months ago

      Macht für die Wohnungssuchenden leider kaum einen Unterschied, ob die Wohnung, die sie sich nicht mehr leisten können, dafür aber luxuriöser ist.