Edin Terzic hat sich nach dem 1:1 in Leverkusen bitter über Schiedsrichter Daniel Siebert beschwert. Dabei ging es in erster Linie um einen ausgebliebenen Elfmeterpfiff - aber nicht nur.
Terzic hat Recht damit dass die Schiedsrichter sich oft einen Schmarn zusammenpfeifen, besonders seitdem der VAR existiert.
Mit der Aussage ist er in Deutschland als Trainer auch nicht alleine und wenn man ins Ausland schaut, sowieso nicht.
Da muss ich weder BVB-Fan noch BVB-Feind sein um das feststellen zu können, am gravierendsten ist es in meinen Augen eh bei den Linienrichtern, die mittlerweile lieber noch 2 Spielzüge abwarten, anstatt bei klarem Abseits direkt die Fahne zu heben, davon gab es gestern auch wieder 2-3 Situationen.
Zu dem was Terzic aber explizit hier sagt findet der Autor bzw. der Kicker gute Worte: “Kann-Elfmeter” genauso wie eben 10 Minuten vorher auf der anderen Seite. Als Trainer egal welcher Mannschaft, sollte man das eben auch im Hinterkopf haben, wenn man seine Meinung dazu äußert, finde das ist viel mehr die Kritik an Terzic als das er da das Spielergebnis mal wieder mit auf den Schiri schiebt.
Und zu Adeyemi kann ich da quasi das sagen, was zur seiner Zeit auch über Arjen Robben gesagt wurde und generell auch ein Trend im Schiedsrichterwesen ist:
Die Spieler erarbeiten sich nun mal leider eine Reputation und Adeyemi hat sich in den letzten Jahren zumindest was Szenen im 16er angeht, eine eher negativere erarbeitet, genauso wie es bei Robben auch der Fall war. Das sollte kein Grund sein auf dem Platz einfach Fehlentscheidungen zu treffen und dann stehen zu lassen, ist irgendwo aber dann auch Menschlich wenn eine Aktion eben nicht Glasklar ist, wobei da heute natürlich der VAR helfen kann, soll und eigentlich auch müsste.
Dazu kommt aber eben auch das Stürmer bestraft werden, wenn sie nicht fallen, der eine macht es theatralischer wie eben auch Adeyemi und die anderen bleiben dabei kalt, bleibst du aber stehen und versuchst weiter zu spielen, naja dann interessiert sich der Schiri und der VAR nicht für einen klaren Kontakt. Fairplay und Sportsgeist werden bestraft. Hier muss angesetzt werden, genauso wie in einer Neutraleren Bewertung ggü. Spielern. Dafür gibt’s übrigens auch genügend Beispiele.
Lässt Terzic aber eben auch bewusst raus, das negiert nicht seine Meinung und Ansicht zur potentiellen Elferszene, zeigt aber eben auch fehlende Selbstreflektion mit dem eigenen Spiel bzw. den eigenen Spielern.
Das Schiedsrichterwesen macht sich das Leben selbst einfach zu schwer indem sie auch Aussagen wie nach dem Stuttgart Spiel und eben gestern treffen und dann keine klare Linie zu haben sowohl zwischen den Spieltagen als auch an den Spieltagen selbst verschlimmert die Situation, eben ein Punkt wo Terzic recht hat. Da muss Klarheit reinkommen.
Könnte hier das jetzt noch weiterführen z.B. mit dem Rückblick auf das Bochumspiel letztes Jahr und eben der “potentiellen” Gelb-Roten Karte für Palacios heute, wo ihm fast jeder entgegnen würde: Letztes Jahr, Dortmund-Bayern und ein Bellingham der eben auch nur wegen dem “Ermessensspielraum” das Spiel beenden durfte, bei einem 10gg11 spielt Dortmund damals nicht noch 2-2 nach 2-0 Rückstand. Also: Für jede Situation die Terzic hier zurecht nennt, die zu Ungunsten Dortmunds gepfiffen und bewertet wurde, gibt es wahrscheinlich auch eine wo es genau andersherum ist.
Wenn das für dich immer noch Dortmund / Terzic-Hate ist, kann man nix machen, aber imo ist das sehr neutral und sachlich.
Terzic hat Recht damit dass die Schiedsrichter sich oft einen Schmarn zusammenpfeifen, besonders seitdem der VAR existiert.
Mit der Aussage ist er in Deutschland als Trainer auch nicht alleine und wenn man ins Ausland schaut, sowieso nicht.
Da muss ich weder BVB-Fan noch BVB-Feind sein um das feststellen zu können, am gravierendsten ist es in meinen Augen eh bei den Linienrichtern, die mittlerweile lieber noch 2 Spielzüge abwarten, anstatt bei klarem Abseits direkt die Fahne zu heben, davon gab es gestern auch wieder 2-3 Situationen.
Zu dem was Terzic aber explizit hier sagt findet der Autor bzw. der Kicker gute Worte: “Kann-Elfmeter” genauso wie eben 10 Minuten vorher auf der anderen Seite. Als Trainer egal welcher Mannschaft, sollte man das eben auch im Hinterkopf haben, wenn man seine Meinung dazu äußert, finde das ist viel mehr die Kritik an Terzic als das er da das Spielergebnis mal wieder mit auf den Schiri schiebt.
Und zu Adeyemi kann ich da quasi das sagen, was zur seiner Zeit auch über Arjen Robben gesagt wurde und generell auch ein Trend im Schiedsrichterwesen ist:
Die Spieler erarbeiten sich nun mal leider eine Reputation und Adeyemi hat sich in den letzten Jahren zumindest was Szenen im 16er angeht, eine eher negativere erarbeitet, genauso wie es bei Robben auch der Fall war. Das sollte kein Grund sein auf dem Platz einfach Fehlentscheidungen zu treffen und dann stehen zu lassen, ist irgendwo aber dann auch Menschlich wenn eine Aktion eben nicht Glasklar ist, wobei da heute natürlich der VAR helfen kann, soll und eigentlich auch müsste.
Dazu kommt aber eben auch das Stürmer bestraft werden, wenn sie nicht fallen, der eine macht es theatralischer wie eben auch Adeyemi und die anderen bleiben dabei kalt, bleibst du aber stehen und versuchst weiter zu spielen, naja dann interessiert sich der Schiri und der VAR nicht für einen klaren Kontakt. Fairplay und Sportsgeist werden bestraft. Hier muss angesetzt werden, genauso wie in einer Neutraleren Bewertung ggü. Spielern. Dafür gibt’s übrigens auch genügend Beispiele.
Lässt Terzic aber eben auch bewusst raus, das negiert nicht seine Meinung und Ansicht zur potentiellen Elferszene, zeigt aber eben auch fehlende Selbstreflektion mit dem eigenen Spiel bzw. den eigenen Spielern.
Das Schiedsrichterwesen macht sich das Leben selbst einfach zu schwer indem sie auch Aussagen wie nach dem Stuttgart Spiel und eben gestern treffen und dann keine klare Linie zu haben sowohl zwischen den Spieltagen als auch an den Spieltagen selbst verschlimmert die Situation, eben ein Punkt wo Terzic recht hat. Da muss Klarheit reinkommen.
Könnte hier das jetzt noch weiterführen z.B. mit dem Rückblick auf das Bochumspiel letztes Jahr und eben der “potentiellen” Gelb-Roten Karte für Palacios heute, wo ihm fast jeder entgegnen würde: Letztes Jahr, Dortmund-Bayern und ein Bellingham der eben auch nur wegen dem “Ermessensspielraum” das Spiel beenden durfte, bei einem 10gg11 spielt Dortmund damals nicht noch 2-2 nach 2-0 Rückstand. Also: Für jede Situation die Terzic hier zurecht nennt, die zu Ungunsten Dortmunds gepfiffen und bewertet wurde, gibt es wahrscheinlich auch eine wo es genau andersherum ist.
Wenn das für dich immer noch Dortmund / Terzic-Hate ist, kann man nix machen, aber imo ist das sehr neutral und sachlich.