Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, will die Lokführergewerkschaft GDL noch diese Woche in den Streik treten. Für 20 Stunden sollen die Beschäftigten ihre Arbeit niederlegen. Die Bahn kritisiert das Verhalten der Gewerkschaft scharf.
Ist absolut Standard, dass es deinem Chef scheissegal ist, warum du ständig zu spät kommst.
Und warum leben wir in einer Gesellschaft, die es toleriert und akzeptiert, dass Führungskräfte in Firmen absolute Arschlöcher sind, denen es scheißegal ist, wie es den Leuten geht, die den Laden mit ihrer Arbeit am Laufen halten?
Weil wir zu wenige starke Gewerkschaften mit auch nur ansatzweise so viel Arsch in der Hose wie die GDL haben.
Bei den meisten Gewerkschaften hier gefallen sich die Funktionäre zu gut in ihrem Aufsichtsratspöstchen bei den Firmen, die sie bestreiken sollten, und in der Drehtür zur SPD, dass sie lieber nicht zu sehr für ihre Kolleginnen und Kollegen eintreten, wie sie das sollten. Da wird dann halt das erstbeste lächerliche Angebot angenommen, ein Kompromiss um des Kompromisses Willen geschlossen. Solidarität innerhalb der Gesellschaft natürlich Fehlanzeige, gibt es ja nicht mal zwischen Gewerkschaften.
Was die GDL macht, ist übrigens im internationalen Vergleich Kindergeburtstag.
Schau mal nach Schweden. Dort wurde wird aktuell die Firma Tesla bestreikt, weil sie sich weigert, einen Tarifvertrag zu unterschreiben. Aus Solidarität mit den Streikenden haben alle anderen Gewerkschaften ihre Mitglieder aufgerufen, die Firma ebenfalls zu bestreiken. Deshalb wird bei Tesla in Schweden weder geputzt, noch der Müll abgeholt und irgendwelche Lieferungen bekommen die auch nicht. Hafenarbeiter weigern sich Fracht auszuladen, die für den Laden bestimmt ist, Mitarbeiter von Autohändlern fertigen keine Verkäufe von deren Produkten ab. Warum? Weil die Gewerkschaften untereinander solidarisch sind und die Leute mitmachen. So sehen effektive Gewerkschaften aus.
Und warum leben wir in einer Gesellschaft, die es toleriert und akzeptiert, dass Führungskräfte in Firmen absolute Arschlöcher sind, denen es scheißegal ist, wie es den Leuten geht, die den Laden mit ihrer Arbeit am Laufen halten?
Weil wir zu wenige starke Gewerkschaften mit auch nur ansatzweise so viel Arsch in der Hose wie die GDL haben.
Bei den meisten Gewerkschaften hier gefallen sich die Funktionäre zu gut in ihrem Aufsichtsratspöstchen bei den Firmen, die sie bestreiken sollten, und in der Drehtür zur SPD, dass sie lieber nicht zu sehr für ihre Kolleginnen und Kollegen eintreten, wie sie das sollten. Da wird dann halt das erstbeste lächerliche Angebot angenommen, ein Kompromiss um des Kompromisses Willen geschlossen. Solidarität innerhalb der Gesellschaft natürlich Fehlanzeige, gibt es ja nicht mal zwischen Gewerkschaften.
Was die GDL macht, ist übrigens im internationalen Vergleich Kindergeburtstag.
Schau mal nach Schweden. Dort wurde wird aktuell die Firma Tesla bestreikt, weil sie sich weigert, einen Tarifvertrag zu unterschreiben. Aus Solidarität mit den Streikenden haben alle anderen Gewerkschaften ihre Mitglieder aufgerufen, die Firma ebenfalls zu bestreiken. Deshalb wird bei Tesla in Schweden weder geputzt, noch der Müll abgeholt und irgendwelche Lieferungen bekommen die auch nicht. Hafenarbeiter weigern sich Fracht auszuladen, die für den Laden bestimmt ist, Mitarbeiter von Autohändlern fertigen keine Verkäufe von deren Produkten ab. Warum? Weil die Gewerkschaften untereinander solidarisch sind und die Leute mitmachen. So sehen effektive Gewerkschaften aus.