Bei vielen Medienberichten über Windenergie steht laut einer Studie Emotionalisierung vor Faktentreue und adäquater Wiedergabe des wissenschaftlichen Standes. Die Medien verstärkten damit einen scheinbaren Zielkonflikt zwischen der Umstellung auf klimaschonende Energiequellen und dem Schutz von Natur, Tradition und Wohlstand, heißt es in dem am Donnerstag von der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung veröffentlichten Arbeitspapier „Vom Winde verdreht?“.
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