Lass mich raten: Du glaubst alle Medien sind exakt wie die Bild-Zeitung, und hast dich schon lange nicht mehr mit Medien beschäftigt, und machst hier aber große Sprüche über “die Medien”.
Zeig uns doch mal, wo z. B. die Tagesschau, die Zeit oder die TAZ was geschrieben hat von Klimaterroristen.
Ich verstehe den Titel ganz anders als du, für mich beschreibt er das Verhältnis der Staatsgewalt gegenüber den Demonstranten. Nicht eine Wertung vom Spiegel.
Ich verstehe den Titel auch so. Aber das man ihn auch anders verstehen kann ist ja gerade das Problem. Wenn man zB Nationalist ist, dann ist ein Staatsfeind auch dein Feind, einen Perspektivenwechsel brauch man hierfür.
Man kann es immer von außen betrachten und sagen die Politik hat hier ein Problem und nicht ich. Aber frag zB mal die Trump Anhänger, welche das Kapitol gestürmt haben, welche Einstellung sie gegenüber sog. Staatsfeinden haben, da ist das Problem der Politik plötzlich doch das Problem vieler.
Früher: Aktion von Umweltaktivisten
Heute: Anschlag von Klimaterroristen
Und diese neue Sprache wird fröhlich von den Medien mitgetragen.
Lass mich raten: Du glaubst alle Medien sind exakt wie die Bild-Zeitung, und hast dich schon lange nicht mehr mit Medien beschäftigt, und machst hier aber große Sprüche über “die Medien”.
Zeig uns doch mal, wo z. B. die Tagesschau, die Zeit oder die TAZ was geschrieben hat von Klimaterroristen.
Reicht dir “Staatsfeinde” vom Spiegel noch nicht?
Ich verstehe den Titel ganz anders als du, für mich beschreibt er das Verhältnis der Staatsgewalt gegenüber den Demonstranten. Nicht eine Wertung vom Spiegel.
Ich verstehe den Titel auch so. Aber das man ihn auch anders verstehen kann ist ja gerade das Problem. Wenn man zB Nationalist ist, dann ist ein Staatsfeind auch dein Feind, einen Perspektivenwechsel brauch man hierfür.
Man kann es immer von außen betrachten und sagen die Politik hat hier ein Problem und nicht ich. Aber frag zB mal die Trump Anhänger, welche das Kapitol gestürmt haben, welche Einstellung sie gegenüber sog. Staatsfeinden haben, da ist das Problem der Politik plötzlich doch das Problem vieler.