Anbindehaltung in Süddeutschland: Ein Verbot ist vorgesehen und soll früher kommen als bisher angenommen. 30 % der Milchbetriebe in Baden-Württemberg, 40 % in Bayern wären betroffen.
Anbindehaltung in Süddeutschland: Ein Verbot ist vorgesehen und soll früher kommen als bisher angenommen. 30 % der Milchbetriebe in Baden-Württemberg, 40 % in Bayern wären betroffen.
Also kommen 60% bis 70% ohne diese Haltung zurecht?
Trotzdem bräuchte es doch auch Verkaufsvorschriften, oder? Sonst steht im Supermarkt demnächst das “günstigere” Produkt aus dem EU-Nachbarland.
Die Ersatzprodukte für Eier sind oft weniger bekannt. Soja- und Hafermilch kennt mittlerweile echt jeder.
Ich halte es für denkbar, dass die EU-Auslandsprodukte selbst kurzfristig nur einen Teil des Rückgangs ersetzen. Langfristig wird die Tierwirtschaft in der gesamten EU mit strengeren Emissions-, Klima- und Tierschutzregeln Probleme bekommen. Da ist für mich eigentlich bloß die Frage, wie lange da die Subventionen erhöht werden, um das auszugleichen.
Ja, braucht es. Sonst passiert dir das gleiche wie beim Küken Schreddern.