Junge es geht hier darum das der Datensatz für eine wissenschaftliche Studie zu klein ist und die Fragen zu schwammig, ich habe mehrfach festgehalten das es nicht um die Aussage im allgemeinen geht, sondern eben darum das der Datensatz für eine Studie unangemessen klein ist (7000/13≈500) 500 pro Land ist einfach zu wenig um repräsentativ zu sein, besonders wenn man die Sache nach land aufdröselt. Und das fühlen von Dingen ist einfach nicht vernünftig in eine Studie umzuwandeln weil man subjektive Dinge nicht in objektive verwandeln kann.
Ich finde es schändlich und schäbig hier jetzt als Rassist dargestellt zu werden weil ich sage das eine Studie einen zu kleinen Datensatz hat.
Repraesentativitaet und sample size sind nicht das gleiche. Fuer erstere muss man ueberhaupt erstmal relevante demografische Merkmale festlegen, das ist ne substanzielle und keine statistische Sache. Auf welchen Ebenen gehst du von inhaltlich bedeutsamen Abweichungem aus?
Stichprobengroesse hingegen? Wenn du fuer ne normalverteilte Variable den Erwartungswert schaetzen willst dann hast du nen Standardfehler der Mittelwertsschaetzung von einer Standardabweichung geteilt durch die Wurzel der Stichprobengroesse.
Streng genommen koennt man jetzt sagen dass die Wahrscheinlichkeit in den letzten fuenf jahren […] Bernoulliverteilt ist. Da ist der Standardfehler dann halt p*(1-p)/√n.
√500 ist so um die 22. Das ist ziemlich aussagekraeftig.
Es wurde doch schon an anderer Stelle klargemacht, dass das eine sehr solide Stichprobengröße ist. Trotzdem hältst du weiter an dem Punkt fest, dass die Studie nicht aussagekräftig sei, nicht nur wegen der Stichprobengröße, sondern auch wegen der Einordnung durch die Betroffenen. Aber beides ist methodisch fundiert und aussagekräftig. Insbesondere, weil diese Sachen wegen der schlechten staatlichen Arbeit nicht besser erfasst werden können. Dazu kommt, dass wir in dem Bereich noch von einer hohen Dunkelziffer ausgehen müssen, die auch in der Studie nicht erfasst ist, weil eben vieles einfach als normal akzeptiert wird, dass nicht normal ist, aber zum Alltag der Betroffenen gehört.
Junge es geht hier darum das der Datensatz für eine wissenschaftliche Studie zu klein ist und die Fragen zu schwammig, ich habe mehrfach festgehalten das es nicht um die Aussage im allgemeinen geht, sondern eben darum das der Datensatz für eine Studie unangemessen klein ist (7000/13≈500) 500 pro Land ist einfach zu wenig um repräsentativ zu sein, besonders wenn man die Sache nach land aufdröselt. Und das fühlen von Dingen ist einfach nicht vernünftig in eine Studie umzuwandeln weil man subjektive Dinge nicht in objektive verwandeln kann.
Ich finde es schändlich und schäbig hier jetzt als Rassist dargestellt zu werden weil ich sage das eine Studie einen zu kleinen Datensatz hat.
Repraesentativitaet und sample size sind nicht das gleiche. Fuer erstere muss man ueberhaupt erstmal relevante demografische Merkmale festlegen, das ist ne substanzielle und keine statistische Sache. Auf welchen Ebenen gehst du von inhaltlich bedeutsamen Abweichungem aus?
Stichprobengroesse hingegen? Wenn du fuer ne normalverteilte Variable den Erwartungswert schaetzen willst dann hast du nen Standardfehler der Mittelwertsschaetzung von einer Standardabweichung geteilt durch die Wurzel der Stichprobengroesse.
Streng genommen koennt man jetzt sagen dass die Wahrscheinlichkeit in den letzten fuenf jahren […] Bernoulliverteilt ist. Da ist der Standardfehler dann halt p*(1-p)/√n.
√500 ist so um die 22. Das ist ziemlich aussagekraeftig.
Es wurde doch schon an anderer Stelle klargemacht, dass das eine sehr solide Stichprobengröße ist. Trotzdem hältst du weiter an dem Punkt fest, dass die Studie nicht aussagekräftig sei, nicht nur wegen der Stichprobengröße, sondern auch wegen der Einordnung durch die Betroffenen. Aber beides ist methodisch fundiert und aussagekräftig. Insbesondere, weil diese Sachen wegen der schlechten staatlichen Arbeit nicht besser erfasst werden können. Dazu kommt, dass wir in dem Bereich noch von einer hohen Dunkelziffer ausgehen müssen, die auch in der Studie nicht erfasst ist, weil eben vieles einfach als normal akzeptiert wird, dass nicht normal ist, aber zum Alltag der Betroffenen gehört.