Zu viel Solarstrom gefährdet die Netzstabilität. Netzbetreiber wie EWE Netz fordern daher, private PV-Anlagen steuern zu können. 💡

Die Bundesnetzagentur unterstützt die Forderung: Neue Solaranlagen müssen steuerbar sein, damit Netze stabil bleiben. Dafür braucht es verpflichtende Smartmeter - aber der Netzausbau hinkt dem Solarboom hinterher. 🌞

📝 https://www.ndr.de/Zu-viel-Solarstrom-Netzbetreiber-wollen-kuenftig-private-Anlagen-steuern,solarstrom112.html

#NDR #SolarEnergy #EnergyGrid #Sustainability #Energiewende #Solarenergie

  • Cegorach@chaos.social
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    2 months ago

    @NDR@ard.social im Bild geht es um eine Anlage mit Batterie

    Da macht “muss der Anbiete steuern können” mal so überhaupt keinen Sinn

    Wer sinnvoll dimensioniert Akku und Solar kauft, will seinen Strom eben nicht ans Netz abgeben. Dessen einziger Einfluss nach außen bleibt “verbraucht jetzt weniger”.

  • Christiane@det.social
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    2 months ago

    @NDR@ard.social
    Steht 🌞 für “, weil die Union zwischen 2005 und 2020 sowohl die Windkraft-, als auch die PV Branche in D quasi aufgelöst hat und somit jeglicher Infrastrukturausbau/Netzausbau hat einschlafen lassen.” ?

  • ClemensG@digitalcourage.social
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    2 months ago

    @NDR@ard.social

    Wir brauchen nicht weniger Stromeinspeisung, sondern mehr Energiespeicher. In jeder erdenklichen Form, dann bekommen wie im Feldversuch mit, welche Speicherformen in der Praxis zu bevorzugen sind.

  • Stachel@nrw.social
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    2 months ago

    @NDR@ard.social Wenn ich solche Forderungen nach Regelung der privaten Anlagen lese, frage ich mich automatisch, ob darin nicht eine große Gefahr besteht, dass die Energie-Versorger, die ja vor allem gerne ihren eigenen Strom verkaufen wollen, nicht die Anlagen auch aus wirtschaftlichen Gründen abregeln würden und nicht nur aus Sicherheitsgründen. Und was bedeutet das für die Amortisierung, wenn mangels Einspeisung kein Geld mehr fließt?