Höhere Freibeträge und ein Spitzensteuersatz ab höherem Einkommen: Finanzminister Lindner will bei der Steuer entlasten. SPD und Grüne kritisieren, vor allem Reiche würden davon profitieren.
Hab letztens mal wieder gelesen, dass regelmäßiger jobwechsel sich wohl lohnt. Firmen haben anscheinend mehr budget um Leute einzustellen, als sich darum zu kümmern, dass sie bleiben. In der Geschäftswelt wird einem wohl leider nichts geschenkt, und man muss sich selbst dafür einsetzten, das bezahlt zu bekommen, was man wert ist. Meiner Erfahrung nach ist Loyalität nichts wert.
Hab halt eher ein Problem mit Imposter-Syndrom und eher das Gefühl als habe ich nicht genug Wissen um zu wechseln. Mit Loyalität hat das aktuell ziemlich wenig zu tun.
@Appoxo@meekah Der Trick ist sich einfach trotzdem zu bewerben und dreist nach mehr Geld zu fragen.
Sagen sie nein, hast du deinen Job weiter und es verändert sich nichts. Sagen sie ja, hast du eine Gehaltserhöhung.
Es ist wirklich ein mentaler Schritt, einzusehen das alle die “viel” verdienen einfach nur die Dreistigkeit so verinnerlicht haben, das sie nicht mehr rot werden wenn sie hohe Zahlen sagen.
Vielleicht habe ich es nicht richtig kommuniziert.
Ich glaube nicht das ich mein Geld nicht wert bin.
Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinem Wissen nicht viel in einem anderen Unternehmen wert bin und quasi den Wert eines Azubis im 2. Jahr haben werde (aktuell etwas weniger als 3 Jahre ausgelernt).
Mein Ziel ist noch mehr Weiterbildung und Erfahrungen zu sammeln damit ich mich gut präsentieren kann.
Genau so ist es. Jetzt solltest Du Dich reich fühlen! Keine Frage, das ist ein sehr stattliches Gehalt, von dem viele nur träumen können, aber eben dann doch weit von dem entfernt, was der Name Spitzensteuersatz suggeriert.
Ich habe ca 5 Jahre nach meiner Ausbildung zum Programmierer 80k geboten bekommen…
Und ich hier als sysadmin mit der Hälfte davon brutto ;-;
Hab letztens mal wieder gelesen, dass regelmäßiger jobwechsel sich wohl lohnt. Firmen haben anscheinend mehr budget um Leute einzustellen, als sich darum zu kümmern, dass sie bleiben. In der Geschäftswelt wird einem wohl leider nichts geschenkt, und man muss sich selbst dafür einsetzten, das bezahlt zu bekommen, was man wert ist. Meiner Erfahrung nach ist Loyalität nichts wert.
Hab halt eher ein Problem mit Imposter-Syndrom und eher das Gefühl als habe ich nicht genug Wissen um zu wechseln. Mit Loyalität hat das aktuell ziemlich wenig zu tun.
@Appoxo @meekah Der Trick ist sich einfach trotzdem zu bewerben und dreist nach mehr Geld zu fragen.
Sagen sie nein, hast du deinen Job weiter und es verändert sich nichts. Sagen sie ja, hast du eine Gehaltserhöhung.
Es ist wirklich ein mentaler Schritt, einzusehen das alle die “viel” verdienen einfach nur die Dreistigkeit so verinnerlicht haben, das sie nicht mehr rot werden wenn sie hohe Zahlen sagen.
Vielleicht habe ich es nicht richtig kommuniziert.
Ich glaube nicht das ich mein Geld nicht wert bin.
Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinem Wissen nicht viel in einem anderen Unternehmen wert bin und quasi den Wert eines Azubis im 2. Jahr haben werde (aktuell etwas weniger als 3 Jahre ausgelernt).
Mein Ziel ist noch mehr Weiterbildung und Erfahrungen zu sammeln damit ich mich gut präsentieren kann.
Genau so ist es. Jetzt solltest Du Dich reich fühlen! Keine Frage, das ist ein sehr stattliches Gehalt, von dem viele nur träumen können, aber eben dann doch weit von dem entfernt, was der Name Spitzensteuersatz suggeriert.
Bin da ganz bei dir. Ich wollte nur deine Beobachtung mit meiner Anekdote unterstreichen :)