CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.

Dabei sollen die Flutpolder nur zum Einsatz kommen, wenn das Hochwasser stärker ist als ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser – also statistisch gesehen lediglich alle 100 Jahre, wegen des Klimawandels womöglich ein wenig häufiger. Dann soll die clevere Steuerung der Polder ermöglichen, dass der Scheitel der Hochwasserwelle gekappt wird und Auswirkungen abgemildert.

Der Link wurde im Blog von Fefe veröffentlicht.

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    6 months ago

    Um denn Autovergleich fortzuführen: Fährste mit 130+ auder Landstraße und fliegst in der kurve ab gegen den Baum, zack Tod und die strecke auf 70 statt 100kmh limitiert

    Ist hier an mehreren stellen so passiert. Also zumindestens die Politik kann diese sehr schwache Argumentation sehr gut.