CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.

Dabei sollen die Flutpolder nur zum Einsatz kommen, wenn das Hochwasser stärker ist als ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser – also statistisch gesehen lediglich alle 100 Jahre, wegen des Klimawandels womöglich ein wenig häufiger. Dann soll die clevere Steuerung der Polder ermöglichen, dass der Scheitel der Hochwasserwelle gekappt wird und Auswirkungen abgemildert.

Der Link wurde im Blog von Fefe veröffentlicht.

  • UpperBroccoli@lemmy.blahaj.zone
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    6 months ago

    Viel Glück, dass es nicht so weit kommt bei Euch. Zwei Cousinen von mir wohnen in Babenhausen, aber zum Glück in Gegenden, die noch nicht so heftig betroffen sind. Auch da gilt das Prinzip Hoffnung.