Regeln für Radfahrer sind grundsätzlich nur Vehikel der Unterdrückung. Die sonst im Verkehr geltende Logik, dass es egal ist, ob wirklich was passiert ist, sondern dass zählt, was durch das Verhalten passieren könnte, darf bei ihnen nicht angewendet werden. Ebensowenig die der StVO zugrundeliegende Strategie, dass auf begrenztem Raum umso weniger passiert, je vorhersehbarer sich möglichst alle Verkehrsteilnehmer verhalten. Die Verantwortung für das eigene Wohlergehen liegt zu 100% bei den bösen Autofahrern, selbst wenn die völlig regelkonform unterwegs sind.
Das Argument, dass man mit dem Fahrrad weniger leicht Andere umbringen kann, als mit dem Auto, erschlägt einfach alle anderen Argumente.
Oder weil es vielleicht gut wäre, auch mal Kampfradler zur Verantwortung zu ziehen, wenn sie krass gegen die StVO verstoßen?
Wieso? Die flüchten selten aus dem Krankenwagen oder OP.
Regeln für Radfahrer sind grundsätzlich nur Vehikel der Unterdrückung. Die sonst im Verkehr geltende Logik, dass es egal ist, ob wirklich was passiert ist, sondern dass zählt, was durch das Verhalten passieren könnte, darf bei ihnen nicht angewendet werden. Ebensowenig die der StVO zugrundeliegende Strategie, dass auf begrenztem Raum umso weniger passiert, je vorhersehbarer sich möglichst alle Verkehrsteilnehmer verhalten. Die Verantwortung für das eigene Wohlergehen liegt zu 100% bei den bösen Autofahrern, selbst wenn die völlig regelkonform unterwegs sind.
Das Argument, dass man mit dem Fahrrad weniger leicht Andere umbringen kann, als mit dem Auto, erschlägt einfach alle anderen Argumente.
Sag das der Oma, die vor ungefähr einer Woche in Köln von einem Kampfradler totgefahren wurde.